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RFID
Made in Germany

Kontaktlos und unkomplitziert

Die RFID-Lösungen von SCHLEGEL

Die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) ist eine kontaktlose, sichere und unkomplizierte Möglichkeit, um Maschinen zu steuern oder Zugangsberechtigungen zu verwalten. Ein RFID-System besteht im Grundsatz aus einem Lesegerät und einem Transponder (Tag genannt) mit einem Mikrochip, auf dem größere Mengen an Daten gespeichert werden können. Damit ist es möglich personen- oder produktspezifische Informationen zu übertragen und auszuwerten.

Für die Steuerung von Maschinen können herkömmliche Schlüsselschalter ersetzt oder ergänzt werden. Mit der RFID-Lösung von SCHLEGEL sind theoretisch beliebig viele Schalterstellungen möglich.

Mit der RFID-Technologie können Zugangsberechtigungen für geschützte Unternehmensbereiche verwaltet werden, ohne dass dazu ein komplexes Schlüsselsystem notwendig ist. Durch RFID wird zudem das Missbrauchsrisiko nach Verlust minimiert: Bei RFID wird ein verlorener Schlüssel (Transponder) einfach und schnell aus dem System entfernt und durch einen neuen ersetzt.

Zum Produktkonfigurator

Schlegel bietet drei RFID-Systeme an

Für den passgenauen Einsatz

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RFID-Standard - für individuelle, spezielle Anforderungen (frei konfigurierbar)

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RFID SKS - für die einfache und schnelle Integration in Bereiche mit geringeren Anforderungen (für bis zu 25 Transponder)

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RFID TMS - für den flexiblen Einsatz in Bereichen mit komplexen Anforderungen (beliebig viele Transponder möglich)


Die RFID-Systeme unterstützen je Version folgende Betriebsarten:

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Zyklisches und/oder einzelnes Abfragen

FAQ

RFID ist die Abkürzung für Radio Frequency Identification und bedeutet die kontaktlose Identifizierung von Objekten mittels Radiowellen. Ein RFID-System besteht immer aus einem Lesegerät und einem oder mehreren Transpondern (auch Tag genannt).

Der Transponder besteht aus einer Spule (Antenne) und einem Mikrochip, der die Daten enthält. Das Lesegerät erzeugt über Radiowellen ein elektromagnetisches Feld. Befindet sich der Transponder in diesem Feld, wird über dessen Spule Strom induziert und ein Signal erzeugt, welches das Lesegerät empfangen und auswerten kann.

Typische Einsatzgebiete für RFID sind die Identifizierung von Personen, z. B. bei Zugangskontrollen oder Zeiterfassungen. Aber auch das Identifizieren von Objekten z. B. im Zusammenhang mit Echtheitsprüfungen, Instandhaltungen oder der Produktion wird häufig mit RFID realisiert.

RFID gibt es für verschieden Frequenzen. Vereinfacht lässt sich sagen, je höher die gewünschte Reichweite, desto mehr Energie wird benötigt. Man unterscheidet drei Frequenzbereiche: LF (Low) liegt im Bereich < 135 KHz und < 0,1 m, HF (High) bei 13,56 MHz und < 0,5 m, UHF (Ultra high) bei 865 – 928 MHz und < 10 m.

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