Schlegel bietet drei RFID-Systeme an
Für den passgenauen Einsatz
RFID-Standard - für individuelle, spezielle Anforderungen (frei konfigurierbar)
RFID SKS - für die einfache und schnelle Integration in Bereiche mit geringeren Anforderungen (für bis zu 25 Transponder)
RFID TMS - für den flexiblen Einsatz in Bereichen mit komplexen Anforderungen (beliebig viele Transponder möglich)
Die RFID-Systeme unterstützen je Version folgende Betriebsarten:
Zyklisches und/oder einzelnes Abfragen
FAQ
Was ist RFID?
RFID ist die Abkürzung für Radio Frequency Identification und bedeutet die kontaktlose Identifizierung von Objekten mittels Radiowellen. Ein RFID-System besteht immer aus einem Lesegerät und einem oder mehreren Transpondern (auch Tag genannt).
Wie ist ein RFID-System aufgebaut?
Der Transponder besteht aus einer Spule (Antenne) und einem Mikrochip, der die Daten enthält. Das Lesegerät erzeugt über Radiowellen ein elektromagnetisches Feld. Befindet sich der Transponder in diesem Feld, wird über dessen Spule Strom induziert und ein Signal erzeugt, welches das Lesegerät empfangen und auswerten kann.
Wofür werden RFID-Systeme eingesetzt?
Typische Einsatzgebiete für RFID sind die Identifizierung von Personen, z. B. bei Zugangskontrollen oder Zeiterfassungen. Aber auch das Identifizieren von Objekten z. B. im Zusammenhang mit Echtheitsprüfungen, Instandhaltungen oder der Produktion wird häufig mit RFID realisiert.
Welche RFID-Technologien gibt es?
RFID gibt es für verschieden Frequenzen. Vereinfacht lässt sich sagen, je höher die gewünschte Reichweite, desto mehr Energie wird benötigt. Man unterscheidet drei Frequenzbereiche: LF (Low) liegt im Bereich < 135 KHz und < 0,1 m, HF (High) bei 13,56 MHz und < 0,5 m, UHF (Ultra high) bei 865 – 928 MHz und < 10 m.